Robin Hood – Ghosts of Sherwood |
(Offizielle Synopse) Robin Hood lebt mit seinem Gefolge ein fröhliches, aber auch gefährliches Leben, bis er eines Tages auf Maid Marian trifft. Sie erkennen schnell, dass sie sich nicht nur in ihrer Liebe zueinander, sondern auch im Hass gegen den Sheriff von Nottingham wiederfinden und so hilft Maid Marian, die Burg des Sheriffs zu überfallen. Doch leider misslingt der Plan und Robin muss, um Maid Marian und seine treue Gefährten Bruder Tuck und Will Will Scarlett zu retten, durch eine Hexe einen Pakt mit dem Teufel eingehen. Es erwachen untote Kreaturen, denen nicht nur nach Gold, sondern auch nach Menschenfleisch gelüstet. Bewaffnet mit Zaubertränken, beginnt für Marian und Little John ein Wettlauf mit dem Tod, um den Sherwood Forest noch vor Sonnenuntergang zu verlassen…
Robin Hood – Ghosts of Sherwood von Oliver Krekel
Ach du lieber Himmel. Wieso war ich nach dem Review auf Badmovies.de bloß so blöd, mir diesen Film tatsächlich zu kaufen? Arbeiten wir einfach mal der Reihe nach ab, was an diesem Film alles nicht stimmt (kleiner Tipp: Nehmt euch einen Keks, das hier wird ein längerer Text.)
Das erste, was einem auffällt, ist die unglaublich schlechte Choreographie der Schwertkämpfe, die einem gleich in der ersten Szene die Schuhe auszieht. Ich verlange ja keine Actionsequenzen ala John Woo, aber etwas mehr als „Klopfen wir unsere Schwerter zwei- bis dreimal gegeneinander und dann fällt einer von uns tot um“ hätte ich mir schon erwartet. Irgendwann habe ich auch aufgehört zu zählen, wie oft das beliebte „Ich steche knapp an meinem Gegner vorbei, damit dieser sich mein Schwert unter die Achsel klemmen, ein wenig schreien und dann ‚tot‘ umfallen kann“ in diesem Film vorkommt (dass Regisseur Oliver Krekel solche Szenen jedes Mal in Großaufnahme zeigt, versteht sich von selbst).
Sobald man die erste Kampfszene überlebt hat, offenbart sich dem Zuschauer gleich das nächste Schlachtfeld: Das Massaker an der deutschen Sprache, das ich nur unter Protest als „Dialoge“ bezeichne. Beispiele gefällig? Bitte schön:
Robin: „In unserer Gemeinschaft, die meine Freunde und ich gegründet haben, regiert nicht die gleiche Gier, die da draußen in der Welt herrscht. Wir haben keine Veranlassung, große Festungen zu bauen, um Reichtümer zu schützen wie eure Burgen. [Unser Gold] liegt unbewacht und offen in der Höhle und ist völlig sicher. Wir wollen nichts, denn wir besitzen alles. Zusammen!“
Marian: „Ihr stellt nie eine Wache? Noch nicht mal, wenn ihr schlaft?“
Robin: „Es besteht kein Grund dazu. Geht zu eurem Zelt und seht, euer Schwert und euer Geld sind noch da. In diesem Lager der Diebe, wie ihr uns nennt, wurde noch nie etwas gestohlen.“
Marian: „Das ist in keiner Gemeinschaft möglich.“
Robin: „Nein? Aber hier geschieht’s. Wir wollen nur gemeinsam leben und den Reichtum der Wohlhabenden denen geben, die ihn verdienen: Den Armen!“
Marian: „Wieso können die Armen sich nicht selbst helfen? Wieso brauchen sie euch?“
Robin: „Eine Gemeinschaft bildet sich nicht gerecht. Menschen, die reich sind, sind in Reichtum geboren, so wie Menschen die in die Armut hineingeboren werden. Und so wiederholt es sich in Generationen. Die Armen brauchen jemanden an ihrer Seite. Gegen das System.“
Marian: „Ich muss ehrlich gestehen, auf diese Weise habe ich es noch nie betrachtet.“
Mit diesem Hippie-Gesülze zieht Robin Marian auf seine Seite und schafft es, dass sie sich in ihn verliebt. Oder wie wäre es damit: Nachdem unser Held den Pakt mit dem Teufel eingegangen ist, will Robin mit Marian Schluss machen:
Robin: „Du verdienst jemanden, der mehr Zeit für dich hat.“
Marian: „Wovon sprichst du?“
Robin: „Jemand, mit dem du alt werden kannst.“
Marian: „Du wirst nicht mit mir alt werden?“
Robin: „Nein.”
Marian: „Du liebst mich also nicht.“
Robin: „Das tu ich doch!“
Marian: „Du verwirrst mich, Robin. Wenn du mich liebst, lass uns zusammen alt werden.“
Robin: „Das werde ich nicht können.“
Marian: „Was? Du kannst nicht alt werden?“
Robin: „Nein.“
Marian: „Was meinst du? Will jemand deinen Tod? Hör doch auf, ein Dieb zu sein! Du brauchst dich nicht ewiglich für andere opfern!“
Und so reden sie die ganze Zeit. Ohne Unterbrechung, sodass man den Drehbuchautoren (Oliver Krekel und Seán Lee) mit der Zeit die Pest an den Hals wünscht.
Kein Auge für Details und Kameraarbeit
Was man den Verantwortlichen ebenfalls vorwerfen kann, ist, dass sie keinerlei Rücksicht auf die kleinen Dinge genommen haben. Diese summieren sich aber gewaltig. Warum sieht Robin selbst nach einem jahrelangen Leben mitten im Wald so aus, als wäre er gerade einer Shampoowerbung entstiegen? Wieso hat der Typ ein modernes Gummihaarband und Marian eine Spange, die so ähnlich ist wie die, die meine Mutter früher getragen hat? Wieso ist die Straße, auf der sie gerade laufen, asphaltiert? Warum sieht Robin Hoods Kutte aus wie ein Umhang der Marke „Fruit of the Loom“? Selten habe ich eine so schlampige (bzw. nicht vorhandene) Detailarbeit gesehen.
Es hilft einem auch das beste 3D-Equipment nicht, wenn man keine Ahnung hat, wie es eingesetzt werden muss. Minutenlange statische Shots ziehen sich wie Kaugummi, kreative Kameraeinstellung sehen anders aus. Außerdem dürfte die Farbgebung auch nicht jedermanns Sache sein, die Farben sehen oft so aus, als hätte ein dreijähriges Kind mit Leuchtstiften das Filmmaterial ausgemalt (bzw. mit einem Paintprogramm versaubeutelt).
Die Kostüme sehen so aus, als ob man das geklaut hat, was die örtliche LARP-Gruppe normalerweise als misslungen wegschmeißt.
Der Soundtrack ist noch das beste an dem Film. Warum Michael Donner sein Talent immer wieder für solche Produktionen verschwendet, ist mir allerdings schleierhaft (wobei er manchmal ein wenig zu selbstverliebt vor sich hindudelt – also der Soundtrack, nicht Donner persönlich).
Ich finde es irreführend, auch auf dem Cover der DVD vor allem von den tollen 3D-Effekten zu schwärmen. Denn erstens kann ich diese auf DVD eben nicht in vollem Umfang genießen und zweitens sind die beigelegten analglyphen 3D Brillen ein Witz, das Bild hat (wie schon beim 3D-Remake von Night of the living Dead“) einen sehr hässlichen Farbstich. wer also unbedingt die angeblich so tollen 3D-Effekte sehen will, kann die DVD getrost im Kaufregal stehen lassen und sollte wenigstens zur Blu Ray greifen (wenn er das ganze Elend unbedingt in 3D sehen möchte). Die 2D-Version sieht im Vergleich hierzu viel besser aus.
Die Darstellerinnen und Darsteller von Robin Hood – Ghosts of Sherwood
Was die Leistungen der Schauspielerinnen und Schauspieler angeht, kann ich nur sagen, dass eigentlich alle völlig überfordert wirken (mit der Ausnahme von Tom Savini, Claude Oliver Rudolph und mit Abstrichen Kane Hodder). Das liegt allerdings auch daran, dass Krekel den Film auf englisch drehen und dann deutsch synchronisieren ließ. Natürlich macht es sich – vor allem bei unerfahrenen Darstellerinnen und Darstellern – nicht gerade positiv bemerkbar, wenn die Dreharbeiten ein einziges Chaos sind und genau das dürften sie gewesen sein. Laut einigen an den Dreharbeiten zu „Robin Hood – Ghosts of Sherwood“ beteiligten Personen, die namentlich nicht genannt werden möchten, waren diese nämlich „unorganisiert und amateurhaft“.
Chaos hinter den Kulissen
Die Idee zu diesem Film sei Krekel im Jahr 2010 gekommen, als er auf den Gedanken verfiel, eine Amateurversion von Robin Hood für etwa 10.000 Euro drehen zu wollen. Krekel habe dann E-Mails an verschiedene DVD-Firmen und Produzenten verschickt, in denen er (Krekel) „um Geld gebettelt“ habe, unter anderem mit dem Argument, dass sein Film „keine Rose- oder Ittenbach-Gülle“ werden solle. Krekel war aber auch international aktiv: Die für den Film nötigen Gelder wollte Krekel nämlich 2010 auch in Cannes auftreiben, so einer seiner Ex-Mitarbeiter. Gelungen sei ihm das allerdings nur bedingt. So habe der Regisseur unter anderem versucht, Brian Yuzna (Bride of Re-Animator) für sein Projekt zu begeistern. Dieser habe darauf aber „recht ernüchtert“ reagiert. Laut einem ehemaligen Mitarbeiter hatte Krekel die Idee zu dem Film, nachdem er bei einer Laientheatervorführung seiner Frau Regie führen durfte.
Die Idee, den Film in 3D zu drehen, hatte Krekel angeblich, nachdem er „Avatar“ im Kino gesehen hatte. Diese Technologie sei danach für ihn zu einem „must have“ geworden. Möglich war das deshalb, weil der Münchner Produzent Ralf Buxa mehrere zehntausend Euro investiert habe (und davon angeblich bislang keinen Cent wiedersah). Den Robin Hood sollte damals noch Andreas Pape spielen, der aber im Oktober 2010 – nur eine Woche vor dem Beginn der Dreharbeiten – aufgrund eines Streites von Krekel gefeuert wurde. Ersetzt hat Krekel Pape durch dessen Schwertdouble, einen gewissen Tom Paladin-Bareck.
Drehbeginn im November
Die Dreharbeiten begannen schließlich im November 2010. Nach drei Drehtagen habe Krekel gemerkt, dass Paladin nicht die richtige Besetzung sei. Krekel selbst sagte gegenüber der Sendung „Guten Abend RTL“: „Wir haben gemerkt, dass Schwertkampf alleine nicht ausreicht und mussten den Hauptdarsteller austauschen.“ Deshalb folgte mitten im Dreh ein erneuter Darstellerwechsel bei der Hauptrolle, die fortan von Martin Thon übernommen wurde (der sich in seiner Rolle redlich bemüht, man merkt ihm aber einerseits seine mangelnde Erfahrung und die Tatsache, dass er mit den Texten zu kämpfen hat, an. Anm. des Autors. Das gilt in meinen Augen auch für die anderen Darsteller). Tom Savini und Kane Hodder waren gerade auf der „Weekend of Horrors“ Convention in Bottrop (D). Diese dachten sich wohl: „Wenn wir schon einmal da sind, nehmen wir die Kohle auch noch mit.“ Savini zum Beispiel habe ja nur zwei Drehtage gehabt und soll für seine Arbeit insgesamt 4000 Euro kassiert haben.
Party im Burghotel
Savini habe anscheinend erst gar kein Interesse an der Rolle gezeigt. Bei Hodder sei dies anders gewesen, da dieser laut meiner Quelle „auch einmal eine Sprechrolle“ haben wollte (und außerdem angeblich das Geld gut brauchen konnte). Savini konnte schließlich von Anika Neubauer, die als Produktionsleiterin fungierte, überzeugt werden. Beide (also Savini und Hodder) sollen gemeinsam mit Claude Oliver Rudolph ein nicht ganz billiges Burghotel bezogen und dort dem Alkohol nicht nur einmal zugesprochen haben. Die hinterlassene Rechnung dürfte jedenfalls exorbitant gewesen sein, Krekel weigerte sich gerüchteweise lange, diese zu bezahlen. Auch die für den Film angeheuerte Mittelaltertruppe wurde vom Regisseur angeblich nicht so wie vereinbart behandelt. So habe er viele der ihnen gehörenden Gegenstände erst lange nach dem festgelegten Zeitpunkt zurückgegeben.
Der Zaubertrank als Notlösung
Der Film beinhaltet den Plan, die Burg des Sheriffs auszurauben ja das Verwandeln der Protagonisten in andere Personen mit der Hilfe eines Zaubertrankes. Das war aber im ursprünglichen Drehbuch so offenbar nicht vorgesehen, denn Krekel habe auch die erste Darstellerin der Maid Marian angeblich wegen anderer Meinungsverschiedenheiten mitten im Film gefeuert. Es verließen aber auch einige andere Beteiligte mit der Zeit den Film, was Krekel, der die bereits fertigen Szenen wohl nicht neu drehen wollte, zu der Notlösung mit den Zaubertränken zwang.
Die Haare des Claude Oliver Rudolph
Die Dreharbeiten begannen – wie bereits erwähnt – im November 2010, die Verträge der Schauspielerinnen und Schauspieler liefen bis Juni 2011. Bis dahin habe Krekel aber erst drei Tage gedreht gehabt. Da Rudolph außerdem – wie mehrmals im Internet zu lesen war – bis zu diesem Zeitpunkt angeblich noch keine Gage für seine Arbeit erhalten hatte, entschloss der Schauspieler sich zu einem ungewöhnlichen Schritt. Er, der vorhin lange Haare hattte, schnitt sich diese so kurz, dass ein Szenenanschluss mit den bereits gedrehten Sequenzen schlicht unmöglich wurde, weil jeder den Unterschied gemerkt hätte. Krekel drehte dennoch gleich darauf zwei Tage mit Rudolph, danach pausierte der Film wieder. Anschlussmäßig sei das katastrophal gewesen und die Szenen würden auch fast alle im Film fehlen.
Cannes, die Zweite
Krieg im Internet
Oliver Krekel ist sich auch nicht zu schade dafür, im Internet stundenlang mit Rezensenten zu streiten. Ein gutes Beispiel hierfür sei die Kommentarsektion zur Robin-Hood-Rezension auf Gamona.de, wo Krekel den Autor der Lüge bezichtigt, weil dieser laut Krekel den Film nicht gesehen haben könne, weil er eine „Testfrage“ von ihm nicht beantworten konnte (die sich auf zwei Sekunden Dialog bezog, btw). Außerdem munkelt man, Krekel schreibe manchen Rezensenten die Rezension per Mail vor und habe auch auf Facebook dazu aufgefordert, seinen Film gut zu bewerten.
Dr. Jekyll und Mr. Hyde
Generell sei Krekel jemand, der während der Arbeit an „Robin Hood – Ghosts of Sherwood“ zwei Gesichter gezeigt habe. Krekel könne „super nett sein und man kommt super mit ihm aus“. Bei Streitigkeiten aber „nimmt er aber die Maske ab und zeigt sein ekelhaftes Gesicht“. Dabei schrecke Krekel auch nicht davor zurück, sich mit Personen zu verfeinden, mit denen ihn davor eine jahrelange Freundschaft verband. Als Beispiele nannte der ehemalige Mitarbeiter Kai Borchardt, der zuvor zwei Jahrzehnte mit Krekel befreundet war, mittlerweile aber mit diesem verfeindet sei und Produktionsleiterin Anika Neubauer. Die persönliche Enttäuschung sei ebenfalls sehr groß. Angesprochen darauf, ob sie Oliver Krekel noch etwas sagen möchte, meinte meine Quelle nur: „Nein. Er ist mir komplett egal.“
Fazit zu Robin Hood – Ghosts of Sherwood
Der Film ist ein kompletter Totalschaden. Die Dialoge sind ein Graus, genauso wie die Kameraarbeit und die billig gemachten Splattereffekte. Die Geschichten, die sich rund um den Dreh abgespielt haben, bestätigen das Bild, das man von Teilen der deutschen Amateurszene (von der Krekel sich ja so gerne distanzieren würde, der er aber doch mit Haut und Haaren angehört) als Filmfan so hat. In den nächsten Tagen werde ich hier auch einmal ein positives Beispiel besprechen. „Robin Hood – Ghosts of Sherwood“ ist jedenfalls ein Paradebeispiel für ein schiefgegangenes Ego-Projekt eines größenwahnsinnigen Möchtegern-Regisseurs.
Hier gehts zum Interview mit Oliver Krekel und hier zur Stellungnahme von Sven Weber und Ralf Buxa. Zum Abschluss gibt es hier noch ein Statement von Tom „Paladin“ Bareck.
Ich rede nicht alles schlecht, nur weil Krekel keine Mainstreamfilme macht. Ich rede schlecht über GoS, weil GoS ein absoluter Rohrkrepierer von Film ist.
Hier hat auch niemand behauptet, dass Krekel ohne Leidenschaft bei der Sache ist. Aber eine leidenschaftliche Herangehensweise bedeutet noch lange nicht, dass dabei ein guter Film herauskommt. Außerdem habe ich hier GoS und nicht "Crossclub" rezensiert. Ob letzterer in ihren Augen ein guter Film ist, ist damit irrelevant. Lesen SIe sich doch einmal Krekels Verhalten in der Kommentarsektion durch. Finden sie seine Drohungen und Beleidigungen angemessen? Ich nicht.
"wo Herr Krekel längst hinge**** hat": Tolle Ausdrucksweise. So erwachsen.
Übrigens: Ich habe Leute befragt, die direkt an der Entstehung des Filmes beteiligt waren und habe daher alles aus erster Hand. Da war nichts mit "Stille Post".
Ich vergleiche nichts mit niemandem und habe auch keinen weiteren Kontakt mit Herrn Krekel. Ich bin es bloss leid zu lesen, wie schlecht doch alles sein soll. Leute müssen erstmal da hin kommen, wo Herr Krekel längst hinge**** hat. Nur weil er kein Mainstream produziert, muss man nicht gleich alles schlecht reden. Schonmal was von "Stille Post" gehört ??? Jeder der was gehört haben will, dichtet vielleicht noch was dazu ! Schaut euch nochmal "Crossclub" an und sagt dann, er ist ohne Leidenschaft bei der Sache. So denn…
Das hat nur alles nichts mit Herrn Krekels Verhalten hier, beim Dreh und in der Kommentarsektion des Interviews. Es sei ihm und ihnen unbenommen, dass sie einen freundschaftlichen Kontakt mit ihm haben, aber deshalb sollten sie hier auch nicht Äpfel mit Birnen vergleichen
Unfassbar…
also ihr könnt ja über Herrn Krekel schreiben was ihr wollt, aber eines muss man ihm lassen…er ist mit Herzblut bei der Sache.
Wer nur den Kommerzscheiss aus Hollywood kennt, wird sich kaum mit deutschen Filmen zufrieden geben. Krekel riss sich damals ein Bein aus, um Klassiker aus dem Giftschrank zu holen. Auch wenn das (natürlich) irgendwann bestraft wurde, so ist es ihm zu verdanken, dass einige kleine Labels die Eier hatten, die Filme (welche heute noch unter §131 leiden) zumindest in einer Kaufhausfassung wieder erschienen sind. Ob "Z***ie" oder "M***iac".
Und ja…jeder weiss, dass Cyborg im DC nicht leicht zu bekommen ist. Ich freu mich jedenfalls auf den VÖ von Herrn Krekel…könnt ihr sagen was ihr wollt !!! gez. Ein Filmkritiker, Käufer und ehemaliger Handelspartner
Der Beitrag über mir ist übrigens auch absoluter Blödsinn!! 🙂
http://www.youtube.com/user/DigiDreamsStudios/videos
Viel Spaß mit der Bastelfassung von Cyborg ;D
Ist online, siehe Verlinkung oben
Jaja, wo bleibt das Interview, Herr Krakeel?
Euch ist schon klar, das alle, ausnahmslos alle hier beschriebenen Dinge absoluter Blödsinn sind?? 🙂
Ich habe selten so einen Schwachsinn gelesen, zumal geschrieben von jemadem, der noch nicht mal am Set war.
Da ist aber auch alles falsch, von den Gagen bis kurze Haare oder nicht verwendeten Szenen mit Rudolph. Wer erzählt denn so einen Mist??
Na ja, das ganze kommt eh zu spät. GoS ist weltweit erfolgreich und hat mit das beste 3D was es gibt. Ihr seid also leider zu spät mit dem Artikel.
Schönen Tag noch 🙂
@Anonym
Lern erstmal deutsch!
Ein Oliver Krekel darf alles 🙂
Ich habe gehört, dass der Krekel ohne Genehmigung den HD-Transfer von Cyborg gerippt hat und ihn für seine eigene Schrottveröffentlichung nutzt. Darf der das?
Fragt meine Kunden wie angepisst die sind und das ich, wie immer, Unwahrheiten über meine Produkte verbreite und Mist produziere 🙂
Da hier aber nur einer gemeint ist, hat er schon recht. Da könnten (beabsichtigte?) Verwechslungen aufkommen
Da es mehr als einen Oliver Krekel in Deutschland gibt, können sich die anderen hier natürlich auch unter dem Namen Oliver Krekel äußern, da können sich die Anwälte auf den Kopf stellen 🙂
Sigurd klingt jedenfalls interessant…
Der Kommentar ist weg, da sie das anscheinend wirklich nicht waren. Wie sieht es mit dem Interview aus?
Schreib mal den Martin Hentschel an, der kann dir noch so einige interessante Fakten über den Dreh dieser filmischen Katastrophe stecken. Unter anderem, welche Zahlungsmoral der Krekel besitzt. Da tun sich Abgründe auf. Falls du den Krekel tatsächlich interviewen solltest, frag ihn mal, was aus der groß angekündigten SIGURD-Verfilmung geworden ist. Hört man gar nichts mehr von, nachdem Rechteinhaber Constantin Wind davon bekommen hat…
@Udo:
Von diesem Beitrag die IP-Adresse prüfen und löschen. Sollte hier noch mal jemand mit meinem Namen schreiben und es wird nicht umgehend gelöscht gibt es für euch eine Abmahnung.
Fragt euren Anwalt wie teuer das wird und das ich, wie immer, Recht habe 🙂
Das Update ist online. Ich habe die neuen Passagen gleich direkt in den Text eingebaut. Manchmal sind es nur einzelne Sätze, meist handelt es sich aber um ganze Absätze, bzw. Unterkapitel.
Ich weiß, mir ist etwas dazwischengekommen. Warte nun noch auf die Bestätigung meiner Quellen, dann geht das Update online.
Die der Hobbyfilmer sicher zu widerlegen weiß. Denn er hat immer Recht und die Ahnung. Notfalls kann man bei ihm vorbeikommen und die Tatsachen schwarz auf weiß nachlesen.
Aber auf die interessanten Dinge bin ich mal gespannt 🙂
Heute ist schon übermorgen! 😛
Morgen gibt es ein Update. Es ist zwar nicht das Interview, allerdings haben sich noch andere Betroffene bei mir gemeldet und einige interessante Dinge erzählt.
Kurzer Zwischenstand: Die Fragen habe ich am Freitag an Herrn Krekel geschickt. Momentan warte ich noch auf die Antworten.
Wie sieht es mit der Beantwortung meiner Interviewfragen aus, Herr Krekel? Darf ich bald damit rechnen?
Mögen die Spiele beginnen 😉
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
Gastkommentare sind erlaubt?
Oh oh. Da wird sich hier wohl bald der Anwalt des Hobbyfilmers melden..like gamona 🙂
Da ja nue "feiner Herr" als Beleidigung gewertet wurde… heisst das wohl jetzt, dass der Krekel nicht nur einen Kleinen Pipihahn, sondern auch wirklich KEINE EIER hat… wow waa für ein Freak. Wer hat den denn gebaut?
Wenn Du es baust, wird er kommen.
Ein oder mehrere Statements meinte ich natürlich.
Nun, erstens sind hier ja schon einige Leute zu Wort gekommen und zweitens kann jeder in der Kommentarsektion hier und dann bei dem Interview ein Statement abgeben. Sollte es sich ergeben, dass daraus noch ein weiterer Artikel/ein weiteres Interview ergibt, stehe ich dem natürlich offen gegenüber.
Wenns dir des scho als a Beleidigung auffallts, dann kann i dir nimmer helfen. Es seins nunmal ein fakt, des der Krekel ein Schaumschläger vor dem Herr Gott seins… kanns nit ändern. Ausserdem seins immer der Krekel der da im Internetz die Leut beleidigt, wenns nit nach seiner Pfeif tanzen… na gutt, nemms halt des feiner Herr zurück und machts da einen GROBIAN draus..
auf des Interview sind wir mal gespannt… kannst ja noch die anderen Leut, die da bei Gamona gepostet haben Interviewen..also den Paladin, die Neubauer und diesen anderen, der dem Filmredakteur laut Krekel die Vorführversion gegeben haben soll, wenn schon denn schon, musst auch alle Leute zu Wort kommen lassen.. verstehst?
Sobald es fertig ist, kommt es hier online. Und bitte: Zusätze wie "der feine herr" sind eine beleidigung und nicht erwünscht.
wann darf man denn mit diesem sogenannten interview rechnen, freilich wird er dabei wieder nur lug und trug verbreiten… der feine herr
Bitte keine Beleidigungen. Oliver Krekel wird sich übrigens melden – er hat einem Interview zugesagt.
Krekel hat wieder keine Eier sich hier selbst zu melden… der feine Herr…
Die dürfte er schon bekommen haben. Er wird weiterhin versuchen als ernstzunehmender Filmemacher darzustehen und dürfte es sich -wenn man etlichen Inetquellen glauben schenken darf- mittlerweile selbst mit ehemaligen Wegbestreitern vergrätzt haben. Generell kann man zu den Dreharbeiten selbst nichts sagen wenn man nicht dabei war. Aber wenn er sich da so aufführt wie in diversen Inetforen, dann dürfte sich sowas sehr schnell rumsprechen. Da wird man bald keine loyalen Mitstreiter -die man für kleine Projekte nunmal benötigt- finden.
Vielen Dank für ihre Rückmeldung. Wie haben sich die Dreharbeiten aus ihrer Sicht denn dargestellt?
Guten Abend,
danke für Ihren Artikel. Wahrheitsgemäß kann ich dies so bestätigen.
Für solche bedauernswerten Kreaturen, die Oliver Krekel kann man nur Mitleid empfinden.
Aber auch er wird sich seiner gerechten Bestrafung nicht entziehen. Recht muss Recht bleiben.
So und jetzt nur noch abwarten bis er kommt…